Der Sturmflutpfahl im Wyker Hafen (rechts im Hintergrund der Bilder) ist die auffälligste Flutmarke auf Föhr. Hier sind die Wasserstände der höchsten Sturmfluten von Föhr mit Metallbändern markiert.
In den Herbst- und Wintermonaten kommt es nach wie vor bei Sturmfluten unterschiedlicher Stärke zu Überschwemmungen im gesamten Hafenbereich. Wenn die Pegelstände es nicht mehr zulassen, dann kann es schon mal vorkommen, dass die Verbindung zur Insel unterbrochen ist.
Die Stadt Wyk ist heute durch die dicke Fluttoranlage (Stöpe) am Rathausmarkt vor dem Eindringen des Wasser geschützt. Oftmals standen früher zusätzlich die Hafen- und die Königstr. unter Wasser.